Der Verbrauch steigt zur kalten Jahreszeit trotz Kühlwasservorwärmen, Manipulation des Aussentemperatursensors und Kälteschutzdecke markant an, statt im Sommer 3.7 LHK ist jetzt mein mittlerer Verbrauch auf 4.1 LHK gestiegen.
Der Beitrag von Robert Smalls auf IC hat klar gemacht:
die Luft ist leider im Winter um 20% dichter als im Sommer, was die Reibungsverluste bei der Fahrt erhöht trotz niedrigstem cw-Wert von 0.25, doch aerodynamisch kann man am Insight nichts mehr verbessern.
Vorn an der Haube dem Insight "das Nasenloch zu zumachen", haben John und Thomas letztes Jahr erprobt, um die Aerodynamik bis zum Anschlag zu optimieren - selbst dieser Trick hat nicht geholfen. Gegen die Gesetze der Physik ist kein Kraut gewachsen
http://www.insightcentral.net/forums/mo ... post180674Dauerthema im Winter: die Schubabschaltung funktioniert nicht mehr so tadellos, wie im Sommer, es fühlt sich an, "als ob etwas hakt" - die momentane Verbrauchsanzeige bleibt oft bei 0.75 LHK hängen und nur das macht sich schon sofort im durchschnittlichen Spritverbrauch bemerkbar.
Das Benzin-LuftGemisch ist jetzt aufgrund der Kälte und höheren Luftfeuchtigkeit offensichtlich viel fetter als im Sommer
Das alles sind eben verbrauchsmässig jahreszeitliche Nachteile, wo bloss eines hilft: entweder mit gedämpfter Freude so weiterfahren oder den Insight in der Garage stehen lassen und mit den öffentlichen VKM fahren
Letzteres kann ich mir nicht gar nicht leisten - auf dem Lande und durch die Arbeit bin ich aufs Auto angewiesen, wie Ihr auch.