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 Betreff des Beitrags: BMW i8
BeitragVerfasst: 03.05.2014, 00:25 
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Ein sehr sportiver Plug-in Hybrid, der mit Leistung und Verbrauch vor der deutschen und internationalen Konkurrenz davonprescht...

Details:

First plug-in hybrid from BMW Group utilizing TwinPower Turbo and eDrive technology
Available in the United States in spring of 2014
MSRP $135700 (plus destination and handling)
3285 lb curb weight, 362hp, 420 lb-ft, 0-62mph in 4.4sec
94mpg and ability to run 22 miles on electric-only power


Read more: http://www.europeancarweb.com/news/1309 ... z30bj8XkPs

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Vom 4.09.2010 bis 13.04.18 Bild mit 92 g CO2/km im 2006 Insight CVT und
seit 20.04.2014 Bildmit 103 g CO2/km im 2010 Insight 1,3 i Elegance


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 Betreff des Beitrags: Re: BMW i8
BeitragVerfasst: 03.05.2014, 06:53 
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Ein SPIEGEL-Leser stellte dazu die m.E. richtige Frage: "...oder wars eine Werbefahrt für BMW? Ich kann nirgends...etwas über den REALEN....Benzinverbrauch lesen."
Sobald der Verbrennungsmotor gefordert ist, gibt es ein böses Erwachen.

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 Betreff des Beitrags: Re: BMW i8
BeitragVerfasst: 03.05.2014, 09:01 
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kr_insightf hat geschrieben:
... Ich kann nirgends...etwas über den REALEN....Benzinverbrauch lesen."
Sobald der Verbrennungsmotor gefordert ist, gibt es ein böses Erwachen.

Der fiktive Verbrauch des Reihen 3-Zylinders soll auf dem Papier märchenhafte 2.1 LHK betragen.
Papier = geduldig ;)
http://m.bmw.com/m/mobi/com/de/newvehic ... l-data.cml

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 Betreff des Beitrags: Re: BMW i8
BeitragVerfasst: 20.05.2014, 17:34 
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den schwindel über den "durchschnittsverbrauch" der deutschen sowie auch anderer hersteller kennen wir ja schon.
für mich stellt sich die frage, wann dieser etiketten-schwindel endlich rechtlich verfolgt wird.
(ich hoffe das liest niemand, denn gegen diese lobby möchte ich mich nicht zuweit aus dem fenster lehnen)

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 Betreff des Beitrags: Re: BMW i8
BeitragVerfasst: 21.05.2014, 07:51 
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Einerseits ist das Schwindel, andererseits kann der reale Beninverbrauch durchaus den angegebenen unterbieten - s. spritmonitor, Prius Plug-In, da gibt's welche, die gar nix mehr brauchen. Kommt halt auf den persönlichen Energiemix an.

Das ist ja das tolle an den PHEV - man hat es zum guten Teil selbst in der Hand, mit was man fährt. Dazu kommt der übliche Vorteil der Stromer, überragender Wirkungsgrad und Rekuperation. Und nicht zu vergessen der Vorteil der Verbrenner - Kraft-Wärme-Kopplung im Winter, damit die Hände nicht am Lenkrad festfrieren, eine aufwendige Wärmedämmung entfällt.

Für mich die Lösung für die nächsten Jahrzehnte.

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 Betreff des Beitrags: Re: BMW i8
BeitragVerfasst: 21.05.2014, 09:11 
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sieht schon richtig toll aus, der i8. bin gespannt, den auf der strasse oder im showroom zu sehen.
da wohl ein sehr potentes akkupack verbaut ist, lassen sich auch die 1.5 tonnen leergewicht ansehen. (vergleiche tesla s)

auch für mich machen die ulev's und phev's hybriden durchaus sinn, gerade bei uns in der hügeligen schweiz. (recuperation)
eine fotovoltaikanlage oder ein kleinwindkraftwerk wären für mich allerdings pflicht, um die energieproblematik nicht einfach auszulagern.

das bescheidene gewicht und der geringe luftwiederstandswert unserer ze1 flundern sind für mich noch immer state of the art.
einen umbau zum phev würde, vor allem für grössere distanzen und längere anstiege, ein grösseres akkupack erfordern.

in diesem sinne: was noch nicht ist kann durchaus werden!

hut ab vor bmw für den effort.

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 Betreff des Beitrags: Re: BMW i8
BeitragVerfasst: 25.05.2014, 14:18 
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Einunddreissig hat geschrieben:
Einerseits ist das Schwindel, andererseits kann der reale Beninverbrauch durchaus den angegebenen unterbieten - s. spritmonitor, Prius Plug-In, da gibt's welche, die gar nix mehr brauchen. Kommt halt auf den persönlichen Energiemix an.

Das ist ja das tolle an den PHEV - man hat es zum guten Teil selbst in der Hand, mit was man fährt. Dazu kommt der übliche Vorteil der Stromer, überragender Wirkungsgrad und Rekuperation.

Überragender Wirkungsgrad? Hier eine Gegenrede:

"E-Mobil-Wirkungsgrad: Reden wir mal über 12 Prozent
Den uralten, auch technisch völlig veralteten Dreckschleudern mit dem grottenschlechten Wirkungsgrad, die die kostbaren Reserven an Kohle und Öl beim Schornstein rausblasen, denen muss der Hahn abgedreht werden. Unter der Prämisse "Abschalten einer Dreckschleuder (durch mehr Elektroautos, Kai) verhindert" sieht die Rechnung plötzlich ganz anders aus. Denn bei dieser Betrachtung muss man von dem Wirkungsgrad (oder sollte man nicht besser Nichtwirkungsgrad sagen) des Kohlekraftwerks von 30 Prozent ausgehen. Dazu muss noch ein Stromleitungswirkungsgrad von bestenfalls 90 Prozent berücksichtigt werden, sowie ein Ladewirkungsgrad von 80 Prozent - Ist die Batterie eines E-Automobil schließlich vollgeladen, so befindet sich in der Batterie dann eine Energiemenge, die 22 Prozent der insgesamt eingesetzten Primärenergie entspricht. Nochmal zum Mitschreiben: nur 22 Prozent können genutzt werden. -
Aber es kommt noch schlimmer: Eine gute Elektromaschine weist einen Wirkungsgrad von 85 Prozent auf, und nicht nur 35 Prozent wie ein Dieselmotor. Diese gebetsmühlenartig immer wieder aufgestellte Behauptung ist im Prinzip richtig. Nur darf man diesen Wert nicht in die Berechnung einsetzen. Denn der Strom muss erst noch fahrzeugintern durch ein elektronisches Steuergerät aufbereitet werden, bevor er auf die E-Maschine losgelassen wird. Und dieses Steuergerät weist einen Wirkungsgrad von etwa 80 Prozent auf. Leider entstehen auf dem Weg von der Batterie zum Steuergerät noch weitere Verluste. Die Entladung der Batterie z. B. geschieht mit 90 Prozent, und beim Transport von der Batterie zum Steuergerät bleiben in Kabeln und Kontakten (Stecker) weitere 10 Prozent hängen. Das bedeutet also - wohlwollend gerechnet - unterm Strich einen Wirkungsgrad von 55% für einen gut ausgelegten und sparsam gefahrenen Elektroantrieb im Automobil.
Was bleibt also übrig vom Kraftwerk bis zur Straße beim ach so umweltfreundlichen, klimaschonenden Elektroantrieb? - 55 Prozent von 22 Prozent ergeben 12 Prozent (in Worten: Zwölf Prozent). Der Rest ist futsch, verpufft, wird als CO2 in die Atmosphäre entlasssen, geht als wertvoller Rohstoff unwiederbringlich verloren."
http://classic.motor-kritik.de/classic/ ... 021805.htm

Korrigiert man die Wirkungsgrade des Akkus auf 90%, der Steuerelektronik auf 94% und des Elektromotors auf 95%, so erreicht der Primärenergie-Wirkungsgrad dennoch kaum 20%.
Wenn diese Betrachtung auch nur annähernd stimmt, dann können PHEV mit Fremdstrom zwar das Tankbudget des Fahrers schonen, nicht jedoch die Umwelt - jedenfalls nicht beim heutigen Stand der Stromerzeugung. Ist das PHEV-Konzept dann nicht grundsätzlich ein Irrweg? (Wer kann bei sich schon eine Fotovoltaikanlage oder ein Kleinwindkraftwerk installieren ...)
Den absoluten Energieverbrauch beim Fahren zu senken scheint mir wesentlich sinnvoller zu sein - also genau das, was klassische Hybridautos gut können.

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 Betreff des Beitrags: Re: BMW i8
BeitragVerfasst: 25.05.2014, 15:14 
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In der Schweiz stammt der Strom aus Wasserkraft und Atomkraft. Ein Wasserkraftwerk hat einen Wirkungsgrad von über 95%. Ein Atomkraftwerk so um die 35%. Der Wirkungsgrad bezieht sich hier auf die Elektrische Leistung. Der Rest ist Abwärme, die als Fernwärme genutzt werden kann. Der reale Wirkungsgrad ist also höher wie bei dieser Rechnung auf dem Stand der achtziger Jahre.
Beim raffinieren des Erdöls zu Benzin und Diesel fallenauch Verluste an.

Ein Elektromotor hat einen hohen Wirkungsgrad über ein sehr hohes Drehzahl und Leistungsspektrum. Und im Leerlauf muss er nie Laufen.
2 Takt Schiffsdiesel haben übrigens 60% Wirkungsgrad. Moderne Gasverbundkraftwerke 65% und auch die neusten Kohlekraftwerke kommen auf weit über 40%


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 Betreff des Beitrags: Re: BMW i8
BeitragVerfasst: 25.05.2014, 15:38 
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MattCH hat geschrieben:
In der Schweiz stammt der Strom aus Wasserkraft und Atomkraft.

Der Anteil der Atomkraft beträgt laut Wikipedia in der Schweiz knapp 40%. Atomenergie-Gegner würden es sicher vorziehen, wenn Hybridautos dort ihren Strom selbst erzeugten.

MattCH hat geschrieben:
Moderne Gasverbundkraftwerke 65% und auch die neusten Kohlekraftwerke kommen auf weit über 40%.

Sicher, aber Hahnes Argument lautet, dass mehr Strombedarf durch mehr Elektroautos die Abschaltung alter Kraftwerke mit schlechtem Wirkungsgrad verzögern würde und man darum bis auf weiteres mit dem niedrigeren Wirkungsgrad rechnen sollte.

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 Betreff des Beitrags: Re: BMW i8
BeitragVerfasst: 26.05.2014, 08:07 
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Die Argumentation ist etwas zu weltverbesserisch. Klar, in einer idealen Welt gibt es keine Kohlekraftwerke mehr, am besten überhaupt keine kalorischen (also auch keine AKWs). Solange es die aber noch gibt, und das wird noch ziemlich lange so sein, spricht nichts dagegen, den in der Nacht im Überfluß vorhandenen Strom auch zu nutzen. Die machen nämlich nicht das Feuerchen über Nacht aus und heizen dann morgens früh um 6 wieder an, da läuft die Turbine eher im Leerlauf.

Aus diesem Grund sind ja sogar unsere Regierungsexperten kurzfristig auf den Trichter gekommen, daß Nachtspeicheröfen vielleicht doch nicht so böse sind. Und e-Autos werden schon ganz von alleine eher nachts aufgeladen, das liegt in der Natur der Sache. De facto werden durch PHEV/e-Autos einfach vorhandene Ressourcen besser genutzt und weniger Öl auf der Straße verbrannt.

--Nachtrag für den vorausschauend denkenden Mitteleuropäer: Und nicht zu vergessen die deutsche Energiewende - was da an WKAs gebaut wird, ist schwindelerregend, Speicher für den Zufallsstrom werden händeringend gesucht. Was die Lebenserwartung der PHEV und co. nochmals deutlich nach oben schraubt.

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 Betreff des Beitrags: Re: BMW i8
BeitragVerfasst: 26.05.2014, 15:23 
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Einunddreissig hat geschrieben:
Solange es die aber noch gibt, und das wird noch ziemlich lange so sein, spricht nichts dagegen, den in der Nacht im Überfluß vorhandenen Strom auch zu nutzen. Die machen nämlich nicht das Feuerchen über Nacht aus und heizen dann morgens früh um 6 wieder an, da läuft die Turbine eher im Leerlauf.

"Grundsätzlich sind die Netzbetreiber nach dem EEG verpflichtet, Strom aus Erneuerbare-Energien-Anlagen vorrangig abzunehmen. ... Dies bedeutet, dass grundsätzlich zunächst alle konventionellen fossilen Energieerzeugungsanlagen abgeregelt werden müssen. Ausgenommen sind lediglich die konventionellen Anlagen, die für die Systemstabilität unbedingt am Netz bleiben müssen."
http://www.erneuerbare-energien.de/die- ... 012/#c3133

D.h. Speichermöglichkeiten verzögern beim jetzigen Stand des EEG nicht nur die Abschaltung alter Kraftwerke, sondern verhindern auch noch deren vorübergehende Herunterregelung. Hahne hat recht.

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 Betreff des Beitrags: Re: BMW i8
BeitragVerfasst: 26.05.2014, 16:26 
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Tja, "abregeln" ist hier das Zauberwort. Wie schon gesagt, das Feuerchen brennt beim Abregeln lustig weiter, da mag man noch so schöne Gesetze schreiben. Die Dinger laufen sinnvollerweise unter Vollast oder gar nicht.

Noch offensichtlicher wird der Unterschied zwischen Wunsch und Wirklichkeit bei den AKWs. Die Japaner regeln jetzt seit 3 Jahren Fukushima ab und müssen immer noch den halben Ozean durchleiten, um ihr Feuerchen unter Kontrolle zu halten. Man stelle sich vor, sie hätten kontrolliert abregeln können - wieviel Strom zum Speichern hätten sie da noch produzieren können!

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 Betreff des Beitrags: Re: BMW i8
BeitragVerfasst: 26.05.2014, 16:44 
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Einunddreissig hat geschrieben:
Tja, "abregeln" ist hier das Zauberwort. Wie schon gesagt, das Feuerchen brennt beim Abregeln lustig weiter, da mag man noch so schöne Gesetze schreiben. Die Dinger laufen sinnvollerweise unter Vollast oder gar nicht.

Dass Kohlekraftwerke für die Grundlast eingesetzt werden, ist trivial richtig.
Ebenso richtig ist aber:
Je mehr Strom verbraucht wird, umso mehr Kohlekraftwerke bleiben am Netz.
Und wer seinen PHEV nachts auflädt, trägt dazu bei, dass ein Gas- oder Ölkraftwerk *nicht* heruntergeregelt wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: BMW i8
BeitragVerfasst: 26.05.2014, 17:42 
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kr_insightf hat geschrieben:

Je mehr Strom verbraucht wird, umso mehr Kohlekraftwerke bleiben am Netz.

Der Zusammenhang ist zu trivial, es kommt drauf an, wann der Strom verbraucht wird. Wir haben keine ideale Welt, in der die Kohlekraftwerke alle unter Vollast laufen, das bißchen mehr am Tage von anderen Kraftwerken geliefert wird und in der Nacht die Flaute einsetzt, damit die Kohlekraftwerke friedlich vor sich hindampfen können.

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 Betreff des Beitrags: Re: BMW i8
BeitragVerfasst: 10.08.2014, 12:41 
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gestern abend probegesessen.

glücksmomente auf der autobahn zwischen st. gallen und rheineck.
was war denn das, hatte gerade eine zeitreise stattgefunden. :ohno:
kurz die augen reiben, nein, war nicht geträumt, dieses futuristisch anmutende ding hat mich tatsächlich überholt.

pedal to the metal und hinterher. tatsächlich der erstkontakt mit dem i8. :sabber:

fährt der nicht nur meine abfahrt in rheineck sondern hällt auch gleich noch auf dem nächstgelegenen parkplatz an.
da konnte ich nicht wiederstehen und hab den freundlichen bmw verkäufer hinterm steuer angesprochen.

bereitwillig erklärt mir dieser, dass zur zeit 2 stück dieser flundern in der schweiz unterwegs sind.
probesitzen; der einstieg (das hineinkriechen) sehr sportlich, erst unter den flügeltüren durchkriechen und gleichzeitig
den grossen schritt über den breiten schweller, dazu den kopf einziehen und den schmalen schalensitz treffen
sehr sportliche (liege) sitzposition mit kaum bewegungsfreiheit, bmw perfekte verarbeitung und kampfjetmässige displays.
alles etwas eng, sehr agressiv ausgelegt und nicht wirklich entspannend.
dieses auto will nicht wirklich sparsam bewegt werden, die rennstrecke ist wohl eher sein terrain.
nett; die nicht lackierten karbonschweller - weniger schön; der aktenkoffer grosse stauraum im heck. :headshake:

laut angabe; 35km rein elektrisch und auch bei sehr sportlicher fahrweise im hügeligen appenzellerland nicht über 7l /100km.
und schon gleitet das stylisch doch etwas überladene batmobil lautlos auf die hauptstrasse zurück.

ich dreh mich um und da steht meine süsse kleine ze1. ganz zufrieden steige ich ein und vermisse gar nichts! 8-)
once again....less is more.

mfg_pat

p.s. in 2 wochen beim bmw jakob st. gallen im showroom. die probefahrt spare ich mir.
(hoffentlich liest der nette bmw herr diese zeilen nicht)

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 Betreff des Beitrags: Re: BMW i8
BeitragVerfasst: 28.08.2014, 06:50 
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part_insight hat geschrieben:
weniger schön; der aktenkoffer grosse stauraum im heck.

Ja, ich habe gehört, da passe kein Bierkasten rein. Für mich das k.o.-Kriterium, muß also doch von was anderem träumen...

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 Betreff des Beitrags: Re: BMW i8
BeitragVerfasst: 14.11.2014, 14:50 
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hab den i8 spaceship endlich probefahren können.

uiii geht der ab....wenn du draufdrückst.

und pfuiii was für ein erneuter etikettenschwindel der lieben autobauer aus brd.
auch bei samtpfotengaspedal geht das teil nicht unter 4.2l.
also 100% über werksangabe.
da müsste endlich ein riegel geschoben werden!!! :x

was würde bloss mein kunde sagen, wenn er ein 6 zimmer efh bestellt
und für den ausgemachten preis nur 3 zimmer bekommt. :ohno:

interessant finde ich die werbung für den neuen smart.
die schreiben im kleingedruckten, dass der verbrauchswert soundso ist.
allerdings werde dieser wert beim fahrzeug das ich kaufen soll nicht erreichbar sein.
haha, dann lasst es doch einfach bleiben. :headshake:

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